Dienstag, 22. Juli 2014

Themen des Alltags - macht sie euch bewusst (6) ... 22.07.2014

Heute will ich Euch berichten, wie einer meiner Klienten das Wachsen seiner Lipome aktiviert ...

Ein Lipom, auch als gutartige Fettgeschwulst bezeichnet, ist ein gutartiger Tumor der Fettgewebszellen (Adipozyten).

Das sind Knubbel, die, wenn sie auf einer Nervenbahn liegen, auch schmerzen können, abgesehen davon, sind sie lästig und erfahren dadurch unsere Beachtung; denn so ein Knubbel gehört ja nicht in die normale Körperlandschaft.

Also beobachten wir ihn - betrachten ihn mit Sorge - machen uns einen Kopf und prüfen oft, ob daraus nicht "mehr" entsteht... allein diese ganzen Handlungen lassen die Energie der Knubbel schon um ein Vielfaches wachsen. Abgesehen davon, was zusätzlich noch in unserem Verstand dazu initiiert wird; es entwickeln sich Ängste und die Lipome werden genau dadurch genährt ! Ja, der Entsteher von Lipomen ist die physische Angst.  Die Angst ist der Auslöser und der Ernährer dieser lästigen Knubbel. Hier zur Verdeutlichung noch ein anderes

Beispiel:

Person (X) hat Schwierigkeiten, beim Gehen den Fuß schmerzfrei abzurollen.

X kommt „angehumpelt“ mit schmerzverzerrtem Gesicht. Zunächst richten sich alle Aufmerksamkeitseinheiten aller Anwesenden auf diese Person. Fragen nach dem Befinden lösen einen Energieschwall aus, der in Richtung der vorhandenen Blockade strömt. Damit wird die Blockade „fetter“ / größer. Ungeachtet dessen wissen einige auch, dass es zu Versteifungen des Fußes kommen kann, die Schmerzen nicht mehr weggehen, dass X keinen Sport mehr machen kann, dass seine Beweglichkeit eine dauerhafte Einschränkung erfahren wird usw. Wenn wir uns das genau betrachten,

zeichnen wir für X neue Horrorvisionen auf. Dinge, die er nicht erleben will;

X geht in die Beobachtung, welches dieser Horrorszenarien denn bei ihm zutrifft.

Was geschieht mit seinem Fuß ?

Die Schmerzen verschlimmern sich, die Beweglichkeit wird immer weniger, die Angst und die Vermeidung immer größer.

Je mehr Aufmerksamkeit X auf diese Blockade lenkt, umso größer wird diese !

Das Gleiche passiert, wenn X zum Arzt geht, eine Diagnose bekommt und möglicherweise noch die Information, dass es sich hier um eine langwierige Sache handelt. Vielleicht erhält er auch noch den Vorschlag, dass eine Schmerztherapie alles für ihn erträglicher / leichter macht.

All diese Aktionen bringen diese Blockade nicht in die Auflösung; sie verstärken den STOPP des Flusses; sie verstärken die Aufmerksamkeitseinheiten von X und lenken mehr und mehr die Energie auf den Schmerz, auf die eingeschränkte Beweglichkeit, was letztlich das Handicap von X intensiviert.

Wie wird X diese Blockade am schnellsten wieder los ? Indem er sagt, was zeigt mir mein Körper ? In diesem Fall: Überenergie Dünndarm – Auslöser: er selbst ! Zweifel in seinem Sein, seiner Rolle, die er gerade spielt!

Damit wird die Energie vom Fuß weggelenkt und nicht wie oben erklärt, verstärkt. Der Fokus wird auf die Ursache gelegt und deren Behebung.

Dieses Beispiel zeigt, dass viele Köche den Brei verderben. Sie machen aus einem kleinen Mousse einen Eimer Pampe, der an X festklebt und sich nicht lösen lässt.

Wir haben also bei der Bewertung der Energie immer die Möglichkeit sie auszudehnen und richtig zu verankern – was bei der negativen Variante ein lebensblockierender Klotz wird – oder sie klein zu halten, abzuwenden und den Fokus auf das zu lenken, was der eigentliche Verursacher dieser Energieform (Blockade) ist.

Immer wenn Energie ins Stocken gerät, entstehen Blockaden
-      in der Kommunikation
-      im Körper
-      in allen Seins- und Wirkungsbereichen

Der Energiefluss wird unterbrochen - die Balance gerät ins Ungleichgewicht.
-      man redet nicht mehr miteinander (emotionale und mentale Blockade);
-      der physische Körper reagiert mit Mangel / Überenergie / Symptomen
-      der Mittelzufluss / materielle Ausgleich wird unterbrochen….
Unser Körper – unser Sensor – zeigt uns immer, wo etwas klemmt; er zeigt uns, dass etwas nicht in Ordnung ist; dass wir den Energiefluss in irgendeiner Form irritiert haben; dass es etwas gibt, was die Balance, des normalen Flusses gestört hat (Situation / Gedanke / Handlung / Aktion / Unterlassung / Bewertung usw.);
 
Unser Verstand hat einen großen Anteil an der Entstehung der Blockaden und damit jeder von uns ! Wenn wir darauf achten, welche Gedankenformen uns beherrschen, erkennen wir, ob wir im Fluss sind, oder ob wir am Blockaden bauen sind ....
Und noch immer sind wir bei der Energie – bei der Erkenntnis, dass wir u.a. auch Einfluss auf den Energiefluss unseres Körpers haben, aber auch, dass wir die Energien in unserem Umfeld verdichten (schwerer machen) oder lichten können, dass wir mit unserem Zutun die Qualität der Energie verändern -  unsere und die im Außen.

In Verbundenheit WADA

Achte auf Deine Gedanken, sie bewirken weitaus mehr als DU für möglich hältst !



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Wada - BewusstseinsSchule J. Steffen


 

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