Klient meldet sich mit Schwere des physischen Körpers, mit Gliederschmerzen,
ähnlich einem Gichtanfall, mit Schwierigkeiten zuzupacken und Bein knickt weg, Beweglichkeit der Glieder extrem eingeschränkt.
Der physische Körper zeigt energetisch keine Belastung;
emotional ist eine Belastung vorhanden;
das Körpergefühl des Klienten weist ein großes Defizit auf;
was ist passiert ?
Der Körper zeigt uns eine Intoleranz, die nicht vom Klienten kommt und auch nicht bewusst von ihm wahrgenommen wird !
Dann habe ich das Umfeld des Klienten abgefragt und herausgefunden, dass der Klient zu 80 % die Themen des Menschen trägt, von dem er zwar physisch getrennt, aber energetisch immer noch tief verbunden ist. Nachdem ich diese Projektion transformiert hatte, waren das Körpergefühl und die emotionale Belastung meines Klienten wieder auf NORMAL !
Nicht nur dass unser Körper dann mit dieser Intoleranz zu tun hat, nein auf geistiger Ebene werden wir dann auch wieder intolerant. Wenn wir das bewusst wahrnehmen würden, könnten wir auf die Hinweisfunktion des Körpers verzichten.
Wir sind demnach Empfänger, Träger und Sender von Intoleranz ... der Alltag wird es uns in jeder Sekunde verdeutlichen ....
Grundsätzlich gilt: Wenn wir unbewusst reagieren und nicht spüren worauf wir reagieren, tritt der Körper ein und zeigt es uns. Gleich welche Reaktion von uns kommt, ob körperlich oder emotional, es zeigt uns, dass wir nicht in der Neutralität sind, dass wir in Resonanz mit etwas oder jemandem gehen. Unser Körper braucht zur Differenzierung auch die Familie, damit er uns die Thematik richtig veranschaulichen kann. Der Körper reagiert sehr sensibel – wir sollten uns daher darauf fokussieren, diese Sensibilität auch wahrzunehmen. Die kleinste Irritation zeigt er uns
Achte auf Deine Gedanken, sie bewirken weitaus mehr als DU für möglich hältst !
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verbreitet und veröffentlicht werden, wenn der QuellennachweisGrundsätzlich gilt: Wenn wir unbewusst reagieren und nicht spüren worauf wir reagieren, tritt der Körper ein und zeigt es uns. Gleich welche Reaktion von uns kommt, ob körperlich oder emotional, es zeigt uns, dass wir nicht in der Neutralität sind, dass wir in Resonanz mit etwas oder jemandem gehen. Unser Körper braucht zur Differenzierung auch die Familie, damit er uns die Thematik richtig veranschaulichen kann. Der Körper reagiert sehr sensibel – wir sollten uns daher darauf fokussieren, diese Sensibilität auch wahrzunehmen. Die kleinste Irritation zeigt er uns
z.B., das
Gefühl von Schnupfen keimt auf – nur minimal – ist noch längst nicht lästig;
wir kümmern uns nicht darum, dann legt der Körper zu; das Wurzel-Chakra macht
dicht; wir ignorieren noch immer, weil wir nicht in der Aufmerksamkeit sind ! Die Bronchien verschleimen und die Beine sind schwer; wir
sind munter unterwegs und noch immer nicht in der Achtsamkeit. Jetzt knackt es
plötzlich extrem im Knie und dann dieser Schmerz bei jedem Schritt … und die
Haut, das Hautbild ist ganz irritiert - so jetzt werden wir wach – kommen in
die Achtsamkeit und fangen an zu fragen und zu suchen. Das ist damit gemeint, dass
der Körper uns hilft, in die Achtsamkeit zu gehen und aufmerksam zu spüren,
wann gerade wieder etwas aus den Fugen gerät. Wir sind oft so abgelenkt, dass
wir die ersten Reaktionen unseres Körpers nicht wahrnehmen.
Habt einen kraftvollen und klaren Tag - in Verbundenheit Wada Achte auf Deine Gedanken, sie bewirken weitaus mehr als DU für möglich hältst !
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