Körperlich finden wir eine Irritation der Drüsen, eine abgefallene Leberenergie, eine überhöhte Dünndarm-Energie sowie ein irritierter und gereizter Magen;
Ursprünglicher Auslöser dieser Symptomatik(en) ist eine physische Trennung vom Partner. Klient ist stark im Ego verletzt, geht extrem in die Verurteilung sprich Bewertung und damit in Emotionen der Schuldzuweisung, des Hasses, der Intoleranz, der Engstirnigkeit, der Eifersucht, Wut, aber auch in Angst und er entwickelt mangelndes Selbstvertrauen .... Selbstsabotage auf sehr hohem Niveau. Ich weiß, dass es schwer ist, anzunehmen, dass es ist wie es ist. Doch an einem solchen Prozess sind auch immer beide Partner beteiligt.
Durch diese Emotionen - die natürlich durch die Gedanken initiiert werden - werden eben sehr viele Stopps in unserem Körperfluss gesetzt. Blockaden entstehen. Der Kopf arbeitet wie wild und die Nerven sind ganz schön angespannt. Der Körper bekommt dadurch Stress auf vielen Ebenen. Wir setzen quasi die gefühlte Instabilität, die gerade in unserem Leben stattfindet sofort auch auf unseren Körper um - womit wir uns noch mehr destabilisieren und schwächen.
Nur mit einem klaren Fokus und dem Blick nach vorne, raus aus jeglicher Bewertung und Schuldzuweisung, ist es möglich, eine solche Situation möglichst "schadenfrei" zu handhaben. Die vorgenannten Gefühle aktivieren Frequenzen, die uns noch mehr belasten. Wir ziehen uns runter, rauben uns den Schlaf und damit auch die Kraft und fühlen uns damit sehr bescheiden, klein, benutzt, verletzt - aber genauso, wie unser Ego das zuvor definiert hat. Demnach hat unser Ego all diese Emotionen aktiviert, die daraus resultierenden Frequenzen initiiert und unsere Stabilität sabotiert. Das Ego aktiviert das Leiden, um so verstärkt in den Fokus der Aufmerksamkeit zu gelangen, doch mit jedem Erzählen und Erklären, dessen was da gerade passiert ist, machen wir die Energie des Verlustes immer größer und die Symptome stärker.
Doch der Klient muss raus aus diesem Strudel, muss raus aus der Schuldzuweisung, der Bewertung, der Beurteilung, seiner Wut und all den Mißemotionen, die er zwischenzeitlich aufgebaut hat. Erst wenn er diesen Prozess beendet, lassen die Irritationen des Körpers nach und er findet langsam wieder seine Kraft. Es ist nicht einfach, hier den Fokus auf das zu richten, was ich mir antue, wenn ich mich all dem hingebe, denn an dem was geschehen ist, kann ich ja jetzt nichts mehr ändern.
Ihr Lieben, es gibt so viele Situationen im Alltag, wo wir uns selbst immer wieder sabotieren, ohne dass wir es wirklich merken, deshalb zeigt uns unser Körper immer, wo es noch Blockaden gibt, wo wir noch etwas zu tun haben...
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