Donnerstag, 23. Oktober 2014

Themen des Alltags - macht sie EUCH bewusst (58) .... 24.10.2014

und täglich grüßt das Ego....


heute morgen hatte ich die Schwingungsfrequenz der Grausamkeit, obwohl
ich weiß, dass es da keinerlei Resonanz in mir gibt. Sie zeigte sich über den Dünndarm ... kurzatmig war ich unterwegs ...

Nach der Frage, ist das meins, kam ein nein; auf die Frage, ob diese Schwingung von meinem EGO aktiviert wurde, kam ein JA !

Als ich dann klärte, um welche Ebene es sich handelte, kam die irdische Familie und die Anzeige, dass mein Resonanzfeld "irdische Familie" mal wieder "geknackt" wurde.  Es wurde mit Hass geöffnet, der mir entgegengebracht wurde.

Dann sind wir sofort eine Empfangsstation von fremden Energien und das System geht vollends in die Irritation - sämtliche Türen sind offen. Die Chakren schließen, um uns zu beschützen.

Die Grausamkeit war demnach nicht der Ursprung, sondern der Hass, der grausame Spuren hinterlässt ... es nutzt also nichts, nur die Schwingungsfrequenz der Grausamkeit zu transformieren, sondern es ist auch noch zu schauen, was diese ausgelöst hat....

Ein ganz anderer Aspekt war ein gestriges Telefonat. Ein Klient meinte, man könne doch einfach dieses Ego wie ein Implantat lösen. Leider ist dem nicht so, denn unser Ego ist immer noch eine Reproduktion unseres Verstandes - ein eigenständiges Programm unseres Programmes Verstand ! So lange wir unser Ego hegen und pflegen, weil es uns angeblich zeigt, was wir brauchen, sind wir als Hamster im Rad unterwegs. Wenn wir die Abhängigkeit vom Ego lösen, ist es ein hilfsbereites Programm, wie oben aufgeführt. Es zeigt uns, was mit uns geschieht.

Unser Ego ist das was stirbt, wenn wir die biologische Hülle ablegen ... unsere Seele befreit sich mit diesem Schritt von allen beengenden, einengenden, unterdrückenden Programmen. Programme, deren Programmdirektor jeder von uns ist.  Und genau hier sind wir wieder beim Punkt ! Wenn wir nur dem Ego folgen (also dem Programm unseres Programmes Verstand) werden wir immer wieder in die gleichen Erfahrungen hinein getrieben; unser unbewusster Verstand ist nicht so konzipiert, dass er neue Wege aufzeigt - das schafft nur der analytische Verstand - und damit der in Aktion treten kann, muss man frei sein, von dem ICH will - ICH mache - ICH kann, etc.. wenn wir ganz bei uns sind und den Fokus auf das lenken, was dem größten Wohle aller dienlich ist, dann haben wir eine Chance, frei von diesen engen Betrachtungen zu sein und Lösungen aus dem analytischen Verstand abzurufen.

Es kann uns also keiner unser Ego nehmen ... es sei denn er trachtet uns nach dem Leben ! Für unser Ego sind wir selbstverantwortlich, wir nähren es, wir puschen es und wir sind ihm hörig und das ist das, was zu ändern ist! Wir können uns von ihm lenken und leiten lassen - es wird uns aufgrund der Tatsache wie unser Verstand programmiert ist, immer wieder in die Endlosschleife führen, weil es genau das kennt; weil es die Erfahrungen kennt und weil es glaubt, dass wir sie immer wieder machen wollen ... aber genau da liegt der Fehler ! Wir haben doch die Schnauze voll von all diesen Erfahrungen, deren Ausgang wir schon kennen ! Es ist nur einer fähig, aus dieser Endlosschleife auszusteigen, DU ! Du musst es willentlich tun und achtsam sein, dass du nicht die altgedienten Wege benutzt, nur so kommst du hin zu neuen Erfahrungen, die deine Seele machen will.

Hier fällt mir noch ein interessantes Beispiel ein.

Ein Klient hat sich bei einer Firma vorgestellt. Das Unternehmen ist größer als das wo er bisher gearbeitet hat. Die neue Firma hat Expansionspläne und sucht Fach- und Führungskräfte. Der Klient hat einen Probetag, der ihm einen Einblick gestattet, sowie dem möglichen neuen Arbeitgeber. Beide Parteien sind sehr an einer Zusammenarbeit interessiert. Dann kommen die Gehaltsverhandlungen und hier spürt der Klient sehr schnell, dass er noch etwas bringen muss, wenn er dort anfangen soll. Das Angebot liegt weit unter seinem aktuellen Verdienst, obwohl die Entwicklungschancen dort beachtlich wären. Er fühlt sich nach diesem Gespräch nicht gewertschätzt, sondern verschaukelt - also suggeriert ihm sein Ego "die können mich doch mal" und mit dieser Einstellung geht er an seinen alten Arbeitsplatz zurück. Er sagt bei dieser Firma ab. In den beiden Folgetagen kommt die Firma erneut auf ihn zu und kommuniziert, dass sie ihn unbedingt wollen und dass sie ihm auch das Gehalt zahlen, was er in dem anderen Unternehmen bekommt. Der Klient zögert - "eigentlich" will er nicht mehr - obwohl er stolz sein könnte, weil sie ihn wollen. Es ist sein Ego, was hier beleidigt ist und was hier der Verhinderer ist, bei dem möglichen Wechsel. Denn sein Ego hat alles was negativ war in diesem neuen Unternehmen mit dem negativen im alten Unternehmen abgeglichen und war nicht mehr in der Lage, die wahren Perspektiven und Verbesserungen zu erkennen, obwohl der Klient sehr wohl bewusst verstand, dass es bei dem Gehalt um ein "Spiel" ging - um ein Ausloten / taxieren und darum, wie durchsetzungsstark er ist. Er hat das Spiel gewonnen und wollte Dank seines Egos als Verlierer aus diesem Spiel aussteigen. Vielleicht hilft Euch dieses Beispiel noch einmal einen anderen Blickwinkel auf euer Ego zu lenken - überhaupt könnt ihr es am besten packen, wenn ihr in die Beobachtung Eurer Handlungen, Gespräche und Gedanken geht.
Übt Euch darin - ich wünsche ein schönes Wochenende und melde mich wieder mit neuen Beispielen am Montag !

In Verbundenheit AEME




Achte auf Deine Gedanken, sie bewirken weitaus mehr als DU für möglich hältst !
 
Das ist das Ergebnis des 2-Tages-Seminares "Kennst DU Deine wahre Bremse ....?", was Euch durch das anschließende Coaching nicht nur das Gefühl vermittelt, dass Ihr wisst - was Euch Euer Verstand Glauben macht - sondern dass Ihr im Alltag in die Umsetzung und damit in Eure Bewusstheit kommt. Hier sind die neuen Termine für das Seminar:
 

                    06./07.12.2014  - Niedernhausen

               24./25.01.2015  - Niedernhausen

Der Eingang der Anmeldungen bestimmt die Teilnahme. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.


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AEME - BewusstseinsSchule J. Steffen


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